Datenschutzerklärung
zur digitalen
Überwachung mit
Kameraeinsatz
Datenschutzerklärung
Stand August 2020
Name und Kontaktdaten des Verantwortliches und ggf. seines Vertreters:
fair parken GmbH
Grafenberger Allee 337c
40235 Düsseldorf
Tel.: (0211) 95 43 37 11
Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten:
Unseren Datenschutzbeauftragten erreichen Sie unter den vorstehenden Kontaktdaten sowie unter: datenschutz@fairparken.com.
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung sowie berechtigte Interessen, die verfolgt werden:
Die automatisierte Erfassung und Verarbeitung Ihres Kfz-Kennzeichens erfolgt zur Überwachung der für diesen Parkplatz geltenden Parkdauer. Sie erfolgt im Rahmen des mit Ihnen geschlossenen Parkplatznutzungsvertrag und zur Wahrung der wirtschaftlichen Interessen des Parkplatzbetreibers. Rechtsgrundlage der Verarbeitung der Daten ist Art. 6 Abs. 1 lit. b) und f) DSGVO.
Speicherdauer bzw. Kriterien für die Festlegung der Dauer:
Soweit kein Parkverstoß (vgl. Nutzungsbedingungen) festgestellt wird, werden die Daten binnen 48 Stunden gelöscht. Sollte ein Parkverstoß vorliegen, werden die Daten nach Erfüllung bzw. Wegfall etwaiger Ansprüche seitens fair parken sowie Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gelöscht.
Empfänger bzw. Kategorien von Empfängern der Daten:
Ihre Daten werden ausschließlich zur Durchführung und Abwicklung des Parkplatznutzungsvertrags verarbeitet. Soweit es zu einem Parkverstoß gekommen ist, übermitteln wir Ihr Kfz-Kennzeichen zur Durchführung einer Halteranfrage an das Kraftfahrt-Bundesamt. Die personenbezogenen Daten werden innerhalb des Unternehmens nur von denjenigen Stellen verarbeitet, die zur Erfüllung unserer vertraglichen und gesetzlichen Verpflichtungen berechtigt sind. Andere Stellen erhalten Ihre personenbezogenen Daten nur, soweit dies zur Erfüllung unserer vertraglichen oder gesetzlichen Verpflichtungen notwendig ist. Dies sind Finanzbehörden, Wirtschafts- und Lohnsteuerprüfer. Kommt es während eines bestehenden Nutzungsvertrags oder nach Beendigung zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, werden die für die entsprechende Rechtsverfolgung notwendigen Daten an Inkassounternehmen, Rechtsanwälte, Kanzleien, Gerichte und ggf. Vollstreckungsbeamten übermittelt.
Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung:
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten sind Art. 6 Abs. 1 lit. b) und f) DSGVO.
Hinweise auf die Rechte der Betroffenen
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so haben sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in Art. 15 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Informationen.
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in Art. 17 DSGVO im Einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z.B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden (Recht auf Löschung).
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in Art. 18 DSGVO aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z.B. wenn sie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben, für die Dauer der Prüfung durch den Verantwortlichen.
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).
Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO). Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedsstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. Die für den Verantwortlichen zuständige Aufsichtsbehörde ist: LDI NRW, Kavalleriestraße 2–4, 40213 Düsseldorf.